Chemdog D S1 (CSI Humboldt)

Der berüchtigte Chemdog D-Cut… groß, stinkig, mit legendärer Potenz… berüchtigt dafür, S1’s zu produzieren, die genauso gut oder besser als die Mutterpflanze sind. Gewinner findet man in jeder Packung… ein wahrer Kenner-Schatz. Seedfinder: Bei einem Grateful Dead-Konzert im Deer Creek Amphitheatre trafen joebrand (alias wonkanobe) und pbud auf chemdog und verkauften ihm eine Unze sehr hochwertiges Gras für 500 Dollar. Joe und Chemdog tauschten Telefonnummern aus und arrangierten später den Versand von zwei Unzen an chemdog an der Ostküste. Laut chemdog war eine Unze samenlos und die andere enthielt 13 Samen. 1991 keimte chemdog die ersten 4 Samen. Von diesen Samen wurde ein männlicher gefunden und entsorgt (chemdog war jung, man kann es ihm nicht verübeln). Die 3 weiblichen Pflanzen wurden als „chemdog“ (jetzt ’91 chemdog), „chemdog a“ (jetzt chemdog’s sister) und „chemdog b“ bezeichnet. Im Jahr 2001 versuchten chemdog und seine Freundin, 3 weitere Samen zu keimen, die als „c“, „d“ und „e“ bezeichnet wurden. Der „e“-Samen keimte nie, „c“ stellte sich als wertlos heraus (laut chemdog) und chemdog „d“ war der Keeper. 2006 trafen sich chemdog und joebrand wieder und Joe erhielt 4 der letzten 6 Samen: Chemdog-Phenos 1-4, wobei „4“ der ausgewählte Keeper war. Joe hielt „4“ für die beste Darstellung des Originals und nannte es daher das „reunion pheno“. Chemdog hat noch zwei Samen in seinem Vorrat.